CRU Case Study: Top 10 Progonosen für die Aluminiumindustrie

Bar ohne Namen

Entschlossen verweigert sich Savage, der Bar einen Namen zu geben. Stattdessen sind drei klassische Design-Symbole das Logo der Trinkstätte in Dalston: ein gelbes Quadrat, ein rotes Viereck, ein blauer Kreis. Am meisten wurmt den sympathischen Franzosen dabei, dass es kein Gelbes-Dreieck-Emoji gibt. Das erschwert auf komische Weise die Kommunikation. Der Instagram Account lautet: a_bar_with_shapes-for_a_name und anderenorts tauchen die Begriffe ‘Savage Bar’ oder eben ‚Bauhaus Bar‘ auf.

 

Für den BCB bringt Savage nun sein Barkonzept mit und mixt für uns mit Unterstützung von Russian Standard Vodka an der perfekten Bar dazu.

 

 

 

 

Prognosen, Herausforderungen, Status Quo: Die aktuelle CRU Case Study bietet Einsicht über die voraussichtlichen Veränderungen in der Aluminiumindustrie im Jahr 2024. Dabei spiegelt sie insbesondere die Auswirkungen globaler wirtschaftlicher, geopolitischer und ökologischer Trends wider. Zu den Schwerpunkten der Analyse gehören beispielsweise die wachsende Schrottnachfrage Chinas, der Aufwärtstrend der Bauxitpreise, die sich entwickelnde Landschaft der Kohlenstoffprodukte und die Schwankungen der LME-Preise. Die Branche sieht sich mit diesen Entwicklungen konfrontiert, Stakeholder bereiten sich vor, die sich daraus ergebenden Chancen und Herausforderungen zu bewältigen.

Die Übersicht präsentiert die zehn wichtigsten Prognosen von CRU für den Aluminiumsektor im Jahr 2024. Diese beziehen sich auf zentrale Aspekte wie Marktnachfrage, regulatorische Veränderungen und Nachhaltigkeitsinitiativen. Für diejenigen, die sich auf dem Aluminiummarkt zurechtfinden müssen, bietet dieser Bericht wichtige Einblicke.

Autor: Steve Williamson,
Research Manager Aluminium, CRU