Hydro investiert 5 Millionen Euro in Solarpark
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Bar ohne Namen
Entschlossen verweigert sich Savage, der Bar einen Namen zu geben. Stattdessen sind drei klassische Design-Symbole das Logo der Trinkstätte in Dalston: ein gelbes Quadrat, ein rotes Viereck, ein blauer Kreis. Am meisten wurmt den sympathischen Franzosen dabei, dass es kein Gelbes-Dreieck-Emoji gibt. Das erschwert auf komische Weise die Kommunikation. Der Instagram Account lautet: a_bar_with_shapes-for_a_name und anderenorts tauchen die Begriffe ‘Savage Bar’ oder eben ‚Bauhaus Bar‘ auf.
Für den BCB bringt Savage nun sein Barkonzept mit und mixt für uns mit Unterstützung von Russian Standard Vodka an der perfekten Bar dazu.
Die Photovoltaik-Anlage im polnischen Trzcianka wird 7,5 GWh im Jahr erzeugen und eine neue Strangpresse betreiben.
Der Solarpark wird neben dem Strangpresswerk errichtet und liefert Strom direkt an das Werk. Er wird die neue 8-Zoll-Strangpresse antreiben, die sich derzeit im Bau befindet. Außerdem wird er genügend Strom produzieren, um einen Teil des restlichen Stromverbrauchs des Werks zu decken. Die Gesamtinvestitionssumme für den Solarpark beträgt laut Hydro 5 Millionen Euro.
Massive Reduktion des Fußabdrucks
Angesichts der steigenden Strompreise in Europa wird die Investition das Werk mit sauberem, erneuerbarem Strom versorgen. Da das polnische Stromnetz überwiegend aus Kohle besteht, wird der Solarpark den CO2-Fußabdruck des Strangpressprozesses auf der neuen Strangpresse von durchschnittlich 0,68 Kilogramm CO2 pro Kilogramm Aluminium auf schätzungsweise 0,14 Kilogramm reduzieren.
Mauro Spizzo, Vice President der Region Osteuropa bei Hydro Extrusions, spricht von einem „großen Schritt für unsere polnischen Betriebe, um das Klimaziel von Hydro zu unterstützen, die direkten Treibhausgasemissionen bis 2030 um 30 % zu reduzieren. Mit dem Solarpark erhalten unsere Kunden Zugang zu Aluminiumprofilen, die mit minimalen Umweltauswirkungen stranggepresst wurden.“