Foppe+Foppe: Unsere Produkte muss man anfassen

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Bar ohne Namen

Entschlossen verweigert sich Savage, der Bar einen Namen zu geben. Stattdessen sind drei klassische Design-Symbole das Logo der Trinkstätte in Dalston: ein gelbes Quadrat, ein rotes Viereck, ein blauer Kreis. Am meisten wurmt den sympathischen Franzosen dabei, dass es kein Gelbes-Dreieck-Emoji gibt. Das erschwert auf komische Weise die Kommunikation. Der Instagram Account lautet: a_bar_with_shapes-for_a_name und anderenorts tauchen die Begriffe ‘Savage Bar’ oder eben ‚Bauhaus Bar‘ auf.

 

Für den BCB bringt Savage nun sein Barkonzept mit und mixt für uns mit Unterstützung von Russian Standard Vodka an der perfekten Bar dazu.

 

 

 

 

Klaus Middendorp, Vertriebsleiter bei Foppe+Foppe zur ALUMINIUM 2024

Die ALUMINIUM ist für uns seit Jahren gesetzt und ein fester Bestandteil unserer Kommunikation. Es ist uns sehr wichtig, dass wir für unsere Kunden präsent sind. Neue Produkte präsentieren, mit Kunden und anderen Marktteilnehmern ins Gespräch kommen, das Geschäft vorantreiben – die ALUMINUM bietet für all das eine sehr gute Plattform.

Wir haben unser Produkt- und Service-Angebot seit der letzten ALUMINIUM stark weiterentwickelt – zum Beispiel was den Klein- und Sonderteilebau angeht. Aber auch im Bereich Verbindertechnik haben wir neue Produkte und Möglichkeiten, die wir den Kunden anbieten können. All das wollen wir auf der Messe zeigen. Denn unsere Produkte muss man anfassen. Nur so bekommt man einen Eindruck von der Verarbeitungsqualität. Im persönlichen Gespräch können wir dann auch über Sonderlösungen sprechen – wir haben unseren Maschinenpark nochmal erweitert. Dadurch sind wir in der Lage, sehr effizient und kostengünstig alle möglichen individuellen Lösungen zu realisieren, sogar in Losgröße eins. Das kann man nur im direkten Austausch vermitteln.

Wie schon erwähnt, spielt das Thema Verbindertechnik für uns eine große Rolle. Diesen Bereich bauen wir seit Jahren immer weiter aus, denn die Nachfrage ist da. Unsere jüngste Entwicklung ist ein T-Verbinder für Rechteck- und Quadrat-Rohre. Auch werden wir zeigen, was im Klein- und Sonderteilebau alles möglich ist. Hier geht es eher darum, unsere Kompetenz sichtbar zu machen und den Kunden zu vermitteln, dass sie mit jeder Anforderung zu uns kommen können – gemeinsam finden wir dann eine passende Lösung.

Wir blicken sehr positiv in die Zukunft. Durch die genannten Erweiterungen in unserem Maschinenpark und das Know-How unserer Mitarbeiter in Kombination mit dem Ziel neue Märkte mit unseren Lösungen zu erschließen sind wir auf einem guten Weg. Auch hier setzen wir darauf, unseren Kunden die Wahl zu lassen: vom Eck- und T-Verbinder oder Kleinteil bis zu fertig montierten Rahmen bzw. Baugruppen.

Viele verschiedene Branchen – z.B. der Metall-, Maschinen-, Fenster-, Fassaden-, Fahrzeug- oder auch der Möbelbau – sind vom Einsatz bzw. der Verarbeitung von Aluminium abhängig. All diese Branchen stellen sich ganz verschiedenen Herausforderungen. Wir sehen unsere Aufgabe darin, unsere Kunden mit den passenden Lösungen und viel Know-How dabei zu unterstützen, diese Herausforderungen zu meistern.

Ein großes Thema wird sein, durch Automatisierung für große Stückzahlen wirtschaftliche Lösungen zu schaffen, dabei aber nicht die Wirtschaftlichkeit für kleinere Mengen zu vernachlässigen. Wir können nur für uns sprechen und werden weiter auf unsere Offenheit für innovative Lösungen und auf maximale Flexibilität setzen – ganz im Sinne unserer Kunden.

Wir erhoffen uns auch außerhalb der Branchen für die wir bereits tätig sind bekannter zu werden und sowohl mit unseren bereits vorhandenen Produkten und Ideen als auch mit neuen Lösungen in weitere Märkte einzudringen. Auf der Messe werden wir das auch visualisieren, um mit den Kunden dazu ins Gespräch zu kommen.